Ofenfrisch

Versunkener Apfelkuchen

Herrlich duftende Äpfel lagen in meiner Obstschale vor sich hin und zwinkerten mir frech zu. Es war Wochenende und ich hatte große Lust auf eine leckere Süßigkeit. Ein Apfelkuchen wäre jetzt toll. Das passende Rezept war schnell gefunden und die Zutaten hatte ich auch im Haus. Also nichts wie ran an die Rührschüssel und am Ende gab es zur Belohnung einen herrlich süßen Apfelkuchen.

Bild: Jens Brehl – CC BY-NC-SA 4.0

Die Zutaten

  • 250 g Weizenmehl Type 550 + Mehl für die Backform
  • 250 g Puderzucker + Puderzucker zum Bestäuben
  • 150 g weiche Butter + Butter für die Backform
  • 4 Eier
  • 4 Äpfel (Boskoop oder Elstar)
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • 1 Prise gemahlene Nelken
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 1 Prise Salz

Benötigtes Zubehör

  • Springbackform (Durchmesser 26 bis 28 cm)
  • Handrührer
  • Backpinsel

Die Zubereitung:

Die Eier in einer Rührschüssel aufschlagen und mit den Quirlen des Rührgeräts rühren, bis eine helle, cremige Masse entsteht. Erst Puderzucker, dann die Butter unterrühren. Mehl mit Backpulver, Vanillezucker, Zimt und je einer Prise Muskatnuss, Salz und gemahlenen Nelken mischen und anschließend mit der Eimasse zu einem glatten, luftigen Teig verrühren.

Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Viertel auf der Rückseite mit einem Messer leicht einritzen. Die Springbackform ausbuttern und mit Mehl bestäuben. Nun die Hälfte des Teigs einfüllen, glatt streichen und die Apfelviertel kreisförmig auflegen. Den übrigen Teig gleichmäßig darauf verteilen.

Kuchen mit 180 Grad Ober- und Unterhitze für ungefähr 45 bis 55 Minuten backen (im Rezept stehen 45 Minuten, die bei meinem Ofen aber nicht ausgereicht haben). Den Kuchen auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Dieses Rezept stammt aus dem Kundenmagazin “marktplatz” und ich darf es mit freundlicher Genehmigung von tegut… an dieser Stelle veröffentlichen.

2 Kommentare zu “Versunkener Apfelkuchen

  1. Jaja, und ich?! Hat er bestimmt wieder ganz allein gegessen! ;)

    Aber das ist ein gutes Rezept, um den Apfelrasen da draußen mal auf seine Backtauglichkeit zu testen. Klingt sehr lecker! :)

    Grüße
    Sonja

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert